Three out of five
February 22, 2022 at 7:19 am Leave a comment

(Austria Klagenfurt), Schmid (Austria Wien), Ibertsberger (Ried), Feldhofer (SCR) und Wieland (LASK)
Der KURIER berichtet darüber, wer in den letzten beiden Runden der ersten Phase der österreichischen Bundesliga noch die Chance hat, sich für die Meistergruppe zu qualifizieren. Nur Salzburg, Sturm und der WAC haben bisher einen der sechs Plätze fix, um die restlichen drei rittern fünf Klubs. Und Rapid ist aktuell unter dem Strich.
Mit zwei Siegen – gegen WSG Tirol am nächsten Sonntag auswärts und dann zu Hause am 6. März ab 17 Uhr gegen Peter Pacults Austria Klagenfurt – würde Rapid wieder auf einen Top-Six-Platz springen, vier Punkte könnten aber zu wenig sein.

Wichtig war jedenfalls, Sturm am vergangen Sonntag in Graz mit dem 2:2 einen Punkt abzuringen. Zwei Verteidiger schossen Rapids Tore: Aiwu und Wimmer. Ich verfolgte das Spiel während einer Fahrt nach Kärnten akustisch und hatte davor schon überlegt, in Graz Station im Stadion zu machen. Ich kam dann aber nicht rechtzeitig aus Wien weg und wollte auch nicht zu spät an meinem Ziel in Klein St. Paul ankommen.

So blieb das Ticket unbenutzt, die Freude über den zweifachen Rapid-Ausgleich war dennoch groß, und nun stehen drei aufregende 90 Minuten vor der Tür: vor den beiden Bundesliga-Spielen heißt es für Rapid nämlich, den 2:1-Vorsprung aus dem Europa Conference League-Playoff-Hinspiel am Donnerstag in Arnheim zu verteidigen!
Beim packenden Sieg in Hütteldorf mit dem ersten Rapid-Tor nach 33 Sekunden (Torschütze der holländische Neuzugang Ferdy Druijf – wie einst Nikica Jelavic gegen Aston Villa!) war ich live dabei. Musste nach der Freude über eine super erste Hälfte und einer 2:0-Führung dann leider noch den Anschlusstreffer von Vitesse zur Kenntnis nehmen, der das Rückspiel extrem spannend macht.

Da reicht aber im Gegensatz zum Fünfkampf gegen Klagenfurt, Austria Wien, Ried und LASK ein Unentschieden, damit Rapid sicher weiterkommt. In der Bundesliga könnten ein Sieg und ein Remis zu wenig sein.

Auf geht’s, Rapid, kämpfen und siegen!
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