Archive for January, 2022

Light The Darkness

West Ham United marked yesterday’s Holocaust Memorial Day 2022 on January 27th, by lighting up London Stadium on Wednesday in memory of the millions of innocent victims of genocide.

Holocaust Memorial Day takes place on 27 January each year, the anniversary of the liberation of Auschwitz-Birkenau, the largest Nazi extermination camp, and remembers the six million Jews murdered during the Holocaust, alongside millions of other people killed under Nazi persecution and in genocide around the world.

The theme for Holocaust Memorial Day 2022 was #LightTheDarkness, a reminder to everyone to remember those who were murdered for who they were and stand against prejudice and hatred today.

In recognition of this, the external screen at London Stadium was illuminated in purple, the colour universally associated with Holocaust Memorial Day, as were a number of other iconic landmarks across the United Kingdom, while homes and businesses across the country also lit candles at 8pm.

For more information on Holocaust Memorial Day, click here.

January 28, 2022 at 12:10 pm Leave a comment

Rapids Ansage

Der neue Rapid-Cheftrainer Ferdinand Feldhofer gab 90minuten.at am Ende des Trainingslagers in der Türkei ein langes, interessantes Interview mit folgender Ansage:

“Warum soll Rapid nicht der erste Salzburg-Verfolger werden?”

Serienmeister Salzburg führt vor dem Start der letzten Spiele der Vorrunde, die gleich am 11. Februar mit dem Duell der Grün-Weißen gegen Red Bull beginnen, die Liga an. Rapid liegt aktuell nur auf Platz fünf mit 21 Punkten Rückstand. Im März werden die Punkte halbiert.

Yusuf Demir ging bei seiner Rückkehr vom FC Barcelona noch einen Schritt weiter als FF:

“Ich will alles gewinnen, egal gegen welchen Gegner. Wir sind Rapid und sollten jedes Spiel gewinnen”,

lautete seine Kampfansage. Sein konkretes Ziel:

“Platz eins, da gibt es kein zwei oder drei oder vier.”

Ist Skepsis angebracht oder heißt es: “Mutig in die neuen Zeiten”? Hoffen wir Zweiteres, der Beginn unter FF im Dezember war durchaus ermutigend.

Jawohl, wir sind Rapid! Zumindest einen Titel sollte man heuer endlich wieder gewinnen. Seit 2008 warten die Rapid Fans schon darauf.

Die Meisterschaft ist sehr unwahrscheinlich, aber im Cup steht man im Viertelfinale. Der Fußball startet in Österreich nach der Winterpause am 5. Februar, für Rapid beginnt die Frühjahrssaison mit dem Viertelfinal-Heimspiel gegen TSV Hartberg, bei einem Sieg stünde man schon im Semifinale gegen einen der Sieger aus den Partien RB Salzburg-LASK, WAC-FAC und Ried-Klagenfurt.

Auf geht’s, Rapid. Kämpfen und siegen!

January 28, 2022 at 9:43 am Leave a comment

Zurück aus Liebe

Der 70-jährige Claudio Ranieri wurde als Watford-Trainer entlassen und durch den 74-jährigen Roy Hodgson ersetzt, um die Hornets vor dem Abstieg zu bewahren. Warum der ehemalige England-Trainer und – in seinem bislang einundzwanzigsten Job in mehr als 47 Jahren – ehemalige Crystal-Palace-Trainer mit fast 75 Jahren auf die Trainerbank zurückgekehrt ist, obwohl er im Vorjahr sagte, dass er „nicht bis zum Grab jeden Tag zum Training gehen“ wolle, erklärt Jonathan Northcroft (The Times) mit einem Wort:

Liebe.

Er liebt es einfach. Liebt das Spiel, liebt den Kick des Wettkampfs, liebt Fußballer, liebt das gesamte Umfeld einer Fußballmannschaft: das technische Personal, die Zusammenarbeit mit den anderen Betreuern auf dem Trainingsgelände. Er mag sogar (obwohl er es nicht unbedingt zugeben würde) das Frage und Antwort-Spiel mit der Presse.

Um eine Vorstellung davon zu geben, wie lange er schon dabei ist: Roy hat sich in seiner Karriere unter anderem mit Managern wie Jack Charlton, Ron Atkinson, Howard Kendall, Arrigo Sacchi und Johan Cruyff gemessen. Nur ein Manager in einem bedeutenden Job ist älter, Edoardo Reja, der 76-jährige Chef von Albanien, und diesen Sommer wird Roy 75 Jahre alt.

Klar ist, dass es für Roy beim Fußball vor allem um die menschlichen Erfahrungen, die Menschen geht – und kommen wir nicht alle deshalb immer wieder zum Fußball zurück? fragt Jonathan Northcroft in der Times.

Unsere Teams gewinnen oder verlieren, spielen gut oder schlecht, verschwenden unsere Zeit oder schenken uns Momente, die zu den besten in unserem Leben gehören – aber ich denke, der Grund, warum wir bei ihnen und beim Sport selbst bleiben, liegt in der Verbindung, die das Spiel garantiert. Verbindung zu anderen Fans, Verbindung zu Freunden und Familie, Verbindung zu zufälligen Fremden, mit denen man einfach ins Gespräch kommt. Eine Verbindung durch ein vielleicht auch albernes, aber im Grunde sehr menschliches Streben.

Deshalb ist Roy zurück.

Und deshalb kommen auch wir Fans Woche für Woche, Spiel für Spiel, zurück.

22 Manager-Jobs in 47 Jahren ➡️ The Times

➡️ Watford FC

➡️ Article in English

January 26, 2022 at 7:24 pm 1 comment

Roy‘s Back For The Love Of It

70 year-old Claudio Ranieri was sacked as Watford manager and replaced by 74 year-old Roy Hodgson to save the Hornets from relegation. Why the former England coach and – in his so far twenty first job in more than 47 years – former Crystal Palace manager has returned to the dugout with almost 75 years, though having said that he didn’t “need to keep going to the grave trying to cram a training session in every day,” Jonathan Northcroft (The Times) explains with one word:

Love.

He just loves it. Loves the game, loves the kick of competing, loves footballers, loves the whole environment of a football team: the technical staff, the wider cast of support workers at the training ground. He even (though wouldn’t necessarily admit it) likes the cut and thrust with press.

To give an idea of how long he has been going, managers Roy has faced in his career include Jack Charlton, Ron Atkinson, Howard Kendall, Arrigo Sacchi and Johan Cruyff. Only one manager in a significant job is older, Edoardo Reja, the 76-year-old Albania boss and this summer Roy turns 75.

What was clear was that, above everything else, for Roy football was about the human experiences, the people – and isn’t that why we all keep coming back to the game? Jonathan Northcroft asks in The Times.

Our teams win or lose, play well or badly, waste our time or give us moments that are among the best in our lives – but, I think, the reason we stick with them, and with the sport itself, is because of the connectio lollipops it An guarantees. Connection with other fans, connection with friends and family, connection with random strangers who you just get speaking to. And connection with just an essentially silly but essentially very human pursuit.

That’s why Roy’s back.

And that’s why us fans are back every week for every odd game.

22 jobs in 47 years ➡️ The Times

➡️ Watford FC

➡️ Article in German

January 26, 2022 at 6:58 pm 2 comments

Get Boosted Now

César Aziplicueta

You won’t see a Chelsea shirt or badge very often in this blog. The last times this happened was when Austria’s tennis star Dominic Thiem was pictured sporting a Blues shirt or when West Ham beat CFC 3-2 back in July 2020 and, more recently, with the same result in December 2021!

But this time that’s a very noble cause for the Blues: Chelsea’s Cesar Azpilicueta has urged supporters to get a COVID-19 vaccination booster jab.

Azpilicueta is one of the Premier League players and managers who have recorded messages encouraging fans to get their vaccinations.

The Chelsea captain says getting vaccinated is an important way that fans can help to stop the spread of the virus.

Therefore, regardless of which club you support, follow Aziplicueta‘s advice and get jabbed!

January 25, 2022 at 10:48 pm Leave a comment

Has Instagram Got It Right?

Manchester Utd v West Ham 1-0

January 23, 2022 at 9:39 pm Leave a comment

QPR – Jubiläumstrikot

Das Spiel gegen West Bromwich Albion am vergangenen Samstag, dem 15. Jänner, haben die Queens Park Rangers in einem Jubiläumstrikot bestritten. 1882 wurde der Klub aus West London gegründet.

Wie 90minuten.at berichtet, wurde das Jubiläums-Shirt von Erreà entworfen. Das Jersey kombiniert Vintage-Elemente mit einigen moderneren Merkmalen sowie einigen zusätzlichen Details. Das Trikot trägt einen Stehkragen mit kleinen Knöpfen, wie es die Originaltrikots enthalten haben, und ist in hell- und dunkelblaue Hälften geteilt, um das erste Trikot in der Vereinsgeschichte nachzubilden. Der Umriss einer alten Straßenkarte wurde als Wasserzeichen in das Shirt eingearbeitet und zeigt das Queen’s Park-Gebiet, wo ihre Wurzeln begannen, mit dem Standort der St. Jude’s Church in unmittelbarer Nähe des Wappens. Das Wappen selbst wurde von den QPR-Fans Daniel Norris und Daniel Bowyer entworfen.

Die blau-weißen quergestreiften Trikots, die dem ursprünglich als Christchurch Rangers gegründeten Klub zum nickname “Super Hoops” verhalfen, wurden also offenbar erst später eingeführt. Seit 1886 führt man den aktuellen Klubnamen Queens Park Rangers und seit 1917 spielt QPR im Stadion Loftus Road mit einer Kapazität von derzeit ca 18.500 Zuschauern.

In der Championship liegt der League Cup-Sieger 1967 (einzige silverware der Hoops) aktuell auf Platz 4. Die letzte Premier League-Phase der vor allem in den Siebzigern sehr starken Queens Park Rangers währte nur eine Saison: 2014/15 spielten die R’s das letzte Mal in der obersten englischen Liga.

January 22, 2022 at 9:23 am Leave a comment

„Wödmasta“

„Bei Happel roch man den Rasen und sah den Fußballer im Trainer. Happel war einer, der einzigartige Qualitäten auch als Coach sehen ließ.“

Auf dem Buchumschlag der Ernst Happel-Biografie von Klaus Dermutz (2. Auflage, 2013), die ich gerade lese, wird der große Johan Cruyff mit der obigen Aussage zitiert.

König Johan spielte zwar noch bei der WM-Qualifikation für 1978 unter Ernst Happel, beendete aber im Oktober 1977 seine Teamkarriere und war bei der WM-Endrunde in Argentinien, bei der Ernst Happel, der Wiener „Wödmasta“, die Holländer coachte, nicht mehr dabei. Happel war es nicht gelungen, ihn zu überreden, seinen Nationalteam-Rücktritt rückgängig zu machen.

Wer weiß: mit Cruyff wäre der begnadete Trainer Happel vielleicht wirklich Weltmeister geworden – so bleibt es bei der Vizeweltmeisterschaft als Trainer 1978 und dem 3. Platz als Spieler für Österreich 1954 in der Schweiz.

Als Vereinsspieler und Trainer stand „Aschyl“, wie der Ernstl auch genannt wurde, aber wirklich ganz oben: mit Rapid wurde er als Spieler sechs Mal österreichischer Meister (1946-1957) sowie Cupsieger (1946) und Zentropacupsieger (1951 – Siegestor: Ernst Happel). Als Klubtrainer gewann der frühere Spaßvogel, den man nun mit dem Spitznamen „Grantler“ belegte, sechzehn Titel mit sechs verschiedenen Klubs, darunter zweimal den Europacup der Landesmeister: 1970 mit Feyenoord Rotterdam und 1983 mit dem Hamburger SV und einen Weltpokal mit Feyenoord 1970. Kein anderer Trainer der Welt hat so viele bedeutsame Titel in so vielen verschiedenen Ländern gewonnen. Das hat Happel den Ruf eingebracht, ein Guru zu sein, einer der großartigsten Trainer überhaupt.

Im heurigen Jahr wird sich Ernst Happels Todestag (14. November 1992) zum 30. Mal jähren. Geboren wurde er am 29. November 1925 in Wien, ist nach der Scheidung seiner Mutter vom Stiefvater – seinen leiblichen Vater hat er nie gesehen – bei der Großmutter aufgewachsen, einer Standlerin am Meiselmarkt, die in der Huglgasse im 15. Bezirk wohnte. Vom 15. Bezirk, wo der S.C. Rapid vor dem Bau der „Pfarrwiese“ ursprünglich spielte, ist es nicht weit nach Hütteldorf. 1938 kommt der 12 Jahre alte Ernst zu einem Probetraining bei Rapid und wird vom damaligen Jugendtrainer Ernst Nitsch gemeinsam mit den Körner-Brüdern Alfred und Robert als Nachwuchsspieler aufgenommen.

Mit Körner I und Körner II spielt Happel dann in der erfolgreichen Rapid-Mannschaft der Vierziger- und Fünfzigerjahre und im österreichischen Nationalteam bei der WM in der Schweiz 1954. Beim Spiel um den dritten Platz, das Österreich gegen Uruguay 3:1 gewann, fehlten allerdings sowohl Alfred Körner II als auch Happel, auf die Teamchef Walter Nausch nach der Halbfinal-Niederlage gegen Deutschland (1:6) verzichtet hatte. Happel hatte damals den deutschen Teamspielern bei ihren einstudierten Standardsituationen nichts entgegenzusetzen, sodass man ihm und dem Tormann Walter Zeman nach dem Spiel aus Enttäuschung über diese Niederlage sogar vorwarf, von den Deutschen bestochen worden zu sein. Happel und Zeman waren über die Bestechungsvorwürfe so erbost, dass sie bei der Heimfahrt bereits vor dem feierlichen Empfang der Weltmeisterschafts-Dritten in Wien ausstiegen und über drei Jahre lang nicht mehr für die österreichische Nationalmannschaft spielten.

Ein Sieg über Deutschland gelang Österreich erst wieder bei der WM 1978 in Córdoba durch zwei Tore von Hans Krankl beim legendären 3:2-Erfolg über die BRD in der Zwischenrunde, die Happels Holland (das Österreich 5:1 deklassiert hatte) gewann und sich für das WM-Finale gegen Gastgeber Argentinien (1:3 n.V.) qualifizierte.

Auf Happels Engagement als Nationaltrainer der Niederlande folgte unter anderem die Station beim HSV (1981 – 1987) mit dem Sieg im Europacup der Landesmeister 1983, und anschließend die Rückkehr nach Österreich zum FC Tirol (1987 -1991; Meister 1989).

Didi Constantini und Ernst Happel (1992)

1992, schon von seiner Lungenkrebserkrankung gezeichnet, übernahm Ernst Happel – der bereits 1982 vor der WM in Spanien diesen Posten von Karl Stotz hätte übernehmen sollen, was aber damals an seiner gleichzeitigen Verpflichtung als HSV-Trainer scheiterte – das österreichische Nationalteam, das er bei neun Länderspielen gemeinsam mit Co-Trainer Didi Constantini coachte. Nach einem 5:2-Sieg über Israel verstarb der legendäre Trainer vier Tage vor dem Spiel gegen Deutschland.

Bei diesem Spiel (0:0 am 18. November 1992 in Nürnberg), bei dem das Team interimistisch von Constantini betreut wurde, lag Ernst Happels Kappe während der 90 Minuten auf der Trainerbank.

Begraben ist Ernst Happel, der im 15. Wiener Gemeindebezirk aufgewachsen ist, im 14. Bezirk seine größten Erfolge als Spieler von Rapid feierte und gerne im Café Ritter im 16. Bezirk Karten und Billard spielte, auf dem Hernalser Friedhof (Gruppe 1, Nr. 238).

Café Ritter Ottakring

Von dort hat man einen guten Blick auf den Dornbacher Sportclub-Platz im 17. Bezirk mit seiner sogenannten „Friedhofstribüne“. In der „Fußballfibel“ über den Wiener Sport-Club von Christian Bunke heißt es, dass die Verstorbenen auch von ihren Gräbern aus das Spielgeschehen verfolgen könnten und man ob der oftmals gar nicht glänzenden Leistungen der derzeit in der dritten österreichischen Leistungsklasse spielenden Hernalser oft ein vom Friedhof kommendes dunkles Rumoren hören könne. Das seien die toten Fußballfunktionäre, Spieler und Fans, die verzweifelt in ihren Gräbern rotieren.

Vielleicht stimmt da auch manchmal grantig der „Wödmasta“ ein – außer seine Rapid ist auf dem Sportklubplatz zu Gast, denn dann gewinnt meistens – wie z.B. im Herbst 2016, als die Grün-Weißen drei Mal hinter einander im österreichischen Cup erfolgreich in Dornbach antraten – das frühere Team des großen Ernst Happel.

➡️ Artikel über Ernst Happel, 2021: https://www.oepb.at/allerlei/im-gedenken-an-ernst-happel.html

➡️ Guru, Kauz und Lebemann, 2012: https://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/hamburger-sv/article110885980/Ernst-Happel-Guru-Kauz-und-Lebemann.html

➡️ Ernst Happel: Unberechenbar und seiner Zeit voraus, 2017: https://kurier.at/amp/sport/fussball/ernst-happel-unberechenbar-und-seiner-zeit-voraus/297.577.172

January 21, 2022 at 6:09 pm Leave a comment

Have UK reached the peak?

“We’ve reached the peak of coronavirus,” says NHS boss. Death toll in Omikron wave is significantly lower than in past waves – courtesy to vaccination and booster, Matthew Taylor, head of the NHS Confederation of hospital bosses, said. The Omicron wave which has begun by approximately mid-December in England could now be ebbing away after a month or so.

➡️ https://www.thetimes.co.uk/article/08ca59d6-73cd-11ec-89e9-22d3d9c31ba2?shareToken=e3d42eff34fb49c979d4c5c4c5d71a16

The Austrian newspaper “Die Presse” also said recently that data from various countries suggested that the Omicron wave would possibly not overwhelm the hospitals.

January 13, 2022 at 7:51 am Leave a comment

Hammers Through, Now Against Harriers

West Ham won 2-0 at the London Stadium in the third round of the FA Cup against Leeds United, courtesy to a scrappy first goal that Lanzini smashed home, and a brilliant counter attack (goal: Bowen, assist: Antonio). Now they were drawn against the lowest-ranked side left in the FA Cup.

Leeds brought a brilliant support down to Stratford. It was a good atmosphere and it was a bit of an old-fashioned cup tie in some ways.

“We just want to try and go as far as we can and do as well as we can, like we have done in all competitions”, manager David Moyes said. “The players have given it a really good go, so I can’t complain.”

The fourth round draw of the last 32 clubs left in the competition was made immediately after the tie, and West Ham got one of the two non-league clubs which have made it through to the third round: Sixth-tier Kidderminster Harriers, the lowest-ranked side left in the FA Cup have beaten Championship side Reading 2-1 at home and now are rewarded with an other home tie against West Ham!

Back in 1994, Kiddy Harriers produced their biggest cup upset, beating Birmingham City at St Andrew’s on third round day and then overcoming Preston North End in the next round at their home ground Aggborough Stadium (above) when they marched in to the last 16.

However, their run of 1993/94 ended against the Hammers when the Harriers were defeated by West Ham at home in the fifth round (1-0, goal: Lee Chapman). And this will be the case also when this season’s fourth round match is played on the first weekend in February, I‘m sure of that!

Come on you Irons!

January 9, 2022 at 6:42 pm Leave a comment

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