Archive for May, 2021
Into Europe With A Win
There will be European football at the Hammers’ home next season, as West Ham ended a memorable, unique 2020/21 season with a 3-0 win over Southampton in front of 10,000 jubilant supporters at London Stadium that secured sixth place, their highest league position in 22 years.
David Moyes: “Make sure you’re all vaccinated and get your passports out because we’re going to Europe.”
The Irons also secured a record Premier League points total with 65, a record number of victories with 19 – including a record nine away wins – and finished in the top six of the top tier for just the sixth time in the Club’s 126-year history.
Saturday’s win was a microcosm of the campaign, with West Ham showing resilience to stay on level terms early before showing their quality as Pablo Fornals netted a quickfire brace before Declan Rice fittingly capped a season ending win with a superb solo goal late on.
This was the same result as two years ago when West Ham, then managed by Manuel Pellegrini, also beat the Saints 3:0 thanks to a brace from Marko Arnautovic and a Ryan Fredericks goal. The biggest difference was the number of spectators in the London Stadium: 60,000 were present in May 2019, and I was one of them! This time only 10,000 supporters were allowed back into the ground (cf. pics below).
Goals: http://www.whufc.com/news/articles/2021/may/23-may/goals-west-ham-united-3-0-southampton
The Telegraph match report: West Ham swagger confidently into Europe
http://digitaleditions.telegraph.co.uk/data/610/reader/reader.html?social#!preferred/0/package/610/pub/610/page/144/article/177254
David Moyes interview: www.whufc.com/news/articles/2021/may/23-may/david-moyes-im-so-proud-set-premier-league-points-record-and-lead
Forza West Ham et al.!
Wie wohl bei jedem Fußballfan gibt es in meinem Leben als Anhänger = Supporter eine „erste Liebe“, der man idealerweise ein Leben lang treu bleibt, aber zusätzlich kommen da im Laufe der Zeit andere Klubs hinzu, deren Ergebnisse man verfolgt. Und zum Glück muss man, wenn zur ersten Liebe eine zweite große Leidenschaft hinzutritt, nicht monogam bleiben.
So gibt es in meinem Fall den SK Rapid und West Ham United als doppelte „Nummer 1“, und dann noch einige Klubs in anderen Ländern, die mich auch interessieren, mit denen ich mehr oder minder mitfiebere, über deren Resultate ich mich freue oder enttäuscht bin …
Beim Verfolgen der Spielergebnisse hilft einem natürlich eine App: in meinem Fall Forza, in der die Spielzeiten und Ergebnisse der für mich besonders interessanten Klubs bevorzugt angezeigt werden. Die Tabellenstände, die nächsten Spiele und bisherigen Resultate samt Torschützen und Aufstellungen usw. sind da meist so aktuell, dass eine langsame Internetverbindung beim Streamen auf dem Laptop oft sogar hinterher hinkt.
An diesem Wochenende, an dem in den meisten Ligen Europas die letzte Runde stattfand, stand für „meine“ Mannschaften noch so manches auf dem Spiel und ließ mich von London bis Neapel die Entwicklungen mit Interesse verfolgen.
Hier die Auswahl vom Samstag – lauter Siege:
In der deutschen Bundesliga gab es lange keinen Klub, der mich besonders angesprochen hätte. Aber seit der 1.FC Union Berlin aufgestiegen ist, kann ich mit „Eisern Union“ in der 1. Bundesliga richtig mitgehen und hab die Union auch schon einmal live bei einem Freundschaftsspiel in Wien gegen Vienna auf der Hohen Warte gesehen. Dass Kapitän der Köpenicker mit Oliver Trimmel ein Ex-Rapidler ist, den ich fünf Jahre lang regelmäßig im Hanappi Stadion spielen gesehen habe, ist ein wichtiger Aspekt, dazu kommen noch die bekannt tolle Stimmung in der Alten Försterei, die Vereinshymne von Nina Hagen und die Geschichte des Klubs aus Ost-Berlin. Stichwort: „Die Mauer muss weg!“ Ja, und natürlich der “Nickname”: „Eisern Union“ und “Irons”, das ist unschlagbar!
Beim letzten Berlin-Trip waren wir am Müggelsee in Köpenick mit meinem „Unioner“-Badetuch schwimmen, haben in dem „Union Zeughaus“ genannten Fanshop ein Schlosserhemd gekauft, und heuer habe ich online die aktuellen Dressen und eine Adidas-Kappe mit dem Union-Logo geordert. Ach ja, und von der ersten Bundesliga-Saison habe ich mir zu Weihnachten die DVD schicken lassen – ein toller Rückblick! Gestern hab ich natürlich sehr gejubelt, als man gegen die Bullen im letzten Augenblick noch die Quali für den Europapokal geschafft hat – wie schön! Schon in der zweiten Saison in der Bundesliga ist Union als Siebenter „international“.
Dynamo Dresden mag ich, weil ich die Stadt sehr mag und weil die Stimmung im Stadion, die ich im Mai 2018 gegen Fortuna Düsseldorf live erleben durfte, wirklich geil ist. Außerdem war der letzte Rapid-Meistertrainer (2008), Peter Pacult, zweimal in Dresden Trainer. Der selbe Peter Pacult, der bei einem der legendärsten Rapid-Siege mitgewirkt hat, dem 5:0-Heimsieg gegen Dynamo Dresden im Cupsieger-Cup-Viertelfinale 2005, der trotz einer vorangegangenen 0:3-Niederlage in Dresden den Aufstieg bedeutete. Schließlich kam Rapid dann in diesem Jahr sogar ins Finale gegen Everton in Rotterdam. So unähnlich sind sich Rapid und Dresden gar nicht – die Fans von Dynamo haben nicht das beste Image, sind aber wahnsinnig begeisterungsfähig und stehen einfach immer zu ihrem Klub, wie auch die Fans der Grün-Weißen (siehe Video). Im Fall von Dresden ist 2020/21 der sofortige Wiederaufstieg aus der dritten Liga in die 2. Buli gelungen und es ist der SG Dynamo wirklich zu gönnen, dass der Traum vom Meistertitel und Aufstieg in Elbflorenz in Erfüllung gegangen ist.
Ja, und besonders wichtig: der SK Rapid hat gestern auch gewonnen! Ein ganz wichtiger 3:0-Sieg vor erstmals wieder teilweise gefülltem Weststadion wurde eingefahren, der den Vizemeistertitel bedeutet – und die Tore von Fountas und Knasmüllner (2) bringen Rapid die Qualifikation für die Qualifikationsrunde zur Champions League. Ein Unentschieden hätte dazu nicht gereicht, denn Sturm Graz als Dritter war vor dem Spiel punktegleich und gewann ebenfalls (gegen den WAC). Besonders emotional – außer dem „roar“ von 3.000 zugelassenen Zuschauern – war gestern der tränenreiche Abschied von Urgestein Mario Sonnleitner, der seit 2008 bei Rapid verteidigt (unten). An eine Rapid ohne Sonny kann ich mich kaum mehr erinnern …
Heute Sonntag stehen nun noch weitere entscheidende Spiele zum Abschluss der jeweiligen Meisterschaften auf dem Programm. In England entscheidet sich zwar nicht mehr, wer Meister wird oder absteigt, aber um die Europacup-Spots wird noch gekämpft. Und da ist West Ham mitten drin.
Hoffentlich machen’s die Hammers genauso gut wie gestern die Rapidler in Wien. Gegen die „Saints“ des Steirers Ralph Hasenhüttl soll gelingen, was Rapid vorgemacht hat, dass man sich in der letzten Runde von den Steirern nicht mehr die Butter vom Brot nehmen lässt!
Das hier wäre meine weitere Auswahl von heute Sonntag (unten): Austria Klagenfurt ist in der Liste dabei, weil es schön wäre, wenn man im Wörthersee Stadion nach Corona wieder Bundesliga spielen würde. Gert Unterköfler, der Stadion-Manager, ist dem Virus im Vorjahr zum Opfer gefallen, starb tragischerweise mit 53 an Covid-19.
Peter Pacult ist der Trainer, der geholt wurde, um den Aufstieg zu schaffen. Das soll mit den Kärntnern just mit einem Sieg gegen Rapid II , das von Rapid-Rekordspieler Steffen Hofmann trainiert wird, gelingen. Dazu müsste allerdings Wacker Innsbruck gegen FC Juniors OÖ zu Hause Punkte abgeben, was nicht sehr wahrscheinlich ist. Und dann wartet noch die Relegation gegen St. Pölten, den Letzten der Bundesliga.
Bohemians Prag ist die Mannschaft von Antonin Panenka, Europameister mit der Tschechoslowakei und Namensgeber des gelupften Elfmeters, des sogenannten „PANENKA“, für den der Schütze viel Lässigkeit und Selbstvertrauen braucht. Und ganz schön überheblich und blöd dasteht, wenn’s nicht klappt, wie zuletzt bei Chelsea. Der Prager Klub hat ein Känguru im Wappen und dieselben Farben wie Rapid: grün-weiß. Nach dem Europameistertitel kam Panenka zu Rapid und kam mit den Hütteldorfern ins schon erwähnte Europacupfinale 2005.
Warum Napoli auch in der Liste steht, ist nicht ganz klar. In Italien sind es entweder die Roma oder Napoli, die mich mehr als andere Klubs interessieren, aber so richtig erwärmen – wie für andere der oben genannten Mannschaften – kann ich mich für keinen Klub in Italien. Napoli spielt in Hellblau – eine meiner Lieblingsfarben… Die trägt aber auch Lazio, der Klub von WHU-Legende Paolo Di Canio, und Lazio habe ich schon einmal live im Olympiastadion in Rom gesehen. Bloß ist Lazio halt politisch nicht ganz koscher, das wird daher nix mit uns, glaube ich …. Napoli spielt jedenfalls heute noch um die Champions League, so wie in der Premier League gibt es ein „2 out of 3“: Milan, Napoli und Juventus sind „in the running“, wie Chelsea, Liverpool und Leicester in England.
In Spanien ist es trotz Hans Krankl, dem Goleador, nicht der FC Barcelona. Da schon eher Real Madrid oder FC Sevilla…. In Frankreich dagegen war es immer schon Olympique Marseille! Bei denen spielt Dimitri Payet, der uns eineinhalb Jahre bei West Ham so begeistert hat. Und dann als Vize-Europameister wieder zurück zu seinem Stammklub wollte.
Wirklich wichtig ist aber heute nur das erste der Spiele auf der Liste vor 10.000 Zuschauern im London Stadium. West Ham genügt ein Unentschieden, um sich für die Europa League zu qualifizieren!
Come on you Irons!
Union “last minute” in der Conference League!
Tor in der “injury time”! 1. FC Union “come from behind“, gewinnt und bleibt damit auf Platz 7, der die Qualifikation für die neue Conference League bedeutet! Gladbach nützt dagegen der 4:2-Sieg in Bremen nichts, aber Werder steigt nun zusammen mit Schalke ab; für den 1.FC Köln geht‘s in die Relegation gegen Greuther Fürth oder Holstein Kiel. Für EISERN UNION dagegen nach Europa!!!
Union begann das Heimspiel vor 2000 Zuschauern in der Alten Försterei gegen RB Leipzig selbstbewusst und kam gleich zu Beginn zu einer Chance durch Max Kruse, als dieser versuchte, aus 40 Metern Leipzigs Schlussmann Josep Martinez zu überlupfen (5.).
Die Gäste hatten zwar in der Folge mehr vom Spiel, kamen aber nicht wirklich gefährlich vors Tor von Andreas Luthe.
In der 34. Minute war es dann Unioner Petar Musa, der im Sechzehner zum Abschluss kam und Martinez in die falsche Ecke schickte – Pfosten!
Zehn Minute später waren die Leipziger der Führung nahe, als Emil Forsberg aus fünf Metern gegen den stark parierenden Luthe den Kürzeren zog. Mehrere Unioner warfen sich in die folgenden Abpraller und entschärften die Situation (44.).
Mit der ersten Chance der zweiten Halbzeit kamen die Eisernen direkt zu einer Ecke, die die Gäste in Not blocken konnten.
In der 55. gingen die Leipziger durch Justin Kluivert in Führung.
Doch die Köpenicker gaben nicht auf. Nach einer Ecke – getreten natürlich von Christopher Trimmel – nahm Marvin Friedrich das Leder volley und erzielte den Ausgleich (67.).
Die Hausherren warfen unter tosendem Applaus alles nach vorne und kamen in der Nachspielzeit doch noch zum Siegtreffer: Kruse erzielte den goldenen Treffer für den Europapokal (92.)!
Spielbericht: https://www.fc-union-berlin.de/de/union-live/news/profis/Union-besiegt-Leipzig-mit-2-1-20353S
Coming from behind – up to 6th again!
Supporters, as well as friends, are welcomed back
Supporters will not only be back in the stands by next season, a reduced capacity of seats is already allowed to be filled in the penultimate and the last round of this season’s Premier League. In their upcoming two games the Hammers have to win twice and also need “A little help from my friends”, at least from one of Tottenham‘s opponents, to secure Europa League football.
Thanks to easing the COVID 19-restrictions in England, in the penultimate and the last round of the 2020/21 Premier League supporters can come back into the grounds. However we’re far from full capacities being allowed, e.g. 7,500 (25%) of seats are going to be filled at The Hawthorns when West Ham travel to West Brom for their last away game of the season tonight.
When the game starts, West Ham will already know Tottenham’s result against Aston Villa. Spurs are level on points but have a superior goal difference over the Irons and therefore sit in 6th which means they would play in the Europa League next season. The club in 7th will earn qualification for the inaugural European Conference League.
To leapfrog Tottenham, West Ham would need “a little help from my friends“ in claret & blue tonight or from Leicester on Sunday. In the last round Spurs will be hosted by Leicester which are fighting to qualify for the Champions League and could lose this spot to Liverpool if they fail to get points from that game, following their defeat to Chelsea last night. The Hammers are going to welcome 10,000 supporters and Southampton at London Stadium for the last match of this extraordinary season.
https://youtu.be/awBy_K30Pe8
With four points from the remaining games West Ham couldn’t be pushed away from the Conference League spot by Leeds, Everton or Arsenal, the clubs behind them. But to leapfrog Spurs and climb back into a place in the Europa League, the Hammers have to win their games and need help from Aston Villa or Leicester in their matches against Spurs.
I well remember that 2006 West Ham beat their London rivals in the last game of the season to deny them a place in the Champions League. It would be no mean feat for West Ham to qualify for the Conference League just one year after just avoiding relegation, but to come off ahead of Spurs and occupy one of the Europa League spots would really be a great finish to an unexpected successful season.
Come on you mighty Irons!
Brighton Blues For Hammers
The Hammers’ Champions League hopes lie in ruins after their 1:1 draw at Brighton
Brighton West Pier has been declared beyond repair by the English Heritage Trust
Having played a superb season so far, recently the Irons have had to pay for punching above their weight for so long with a relatively small squad. It also seems that opponents have learned how to deal with Jesse Lingard who couldn’t score a goal since his penalty in the 2-3 loss at Newcastle. West Ham have only one win from their last 5 games and with the draw on the south coast their top-four hopes have suffered a final blow. Now they have to pick themselves up and make sure in their remaining games against West Brom and Southampton that Europa League football will be played in London Stadium next season!
However, the result could have been worse if Said Benrahma hadn’t equalised Danny Welbeck’s late goal for the Seagulls (84.). Benrahma’s beautiful strike from outside the box was his first goal after 31 appearances. It gives hope that the former Brentford man who scored 27 goals in 83 league games for the Bees will come good, and that West Ham will hold on in the last two games of the season.
Manager David Moyes, who feels that their top-four aspirations have already disappeared, is now hoping his side can rouse themselves to earn a place in the Europa League.
“We’re trying to get a place in European football if we can. We’re still in a good place for that. It’s a great thing to say we’re in a good shout with two games to go.” (David Moyes)
Brighton & Hove Albion 1-1 (0-0)
Lingard Double and Moyes Sustainability
Jesse Lingard’s sensational strike at Wolverhampton Wanderers has won the Budweiser Premier League Goal of the Month award for April. The award completed a superb double for Lingard, who was also named EA Sports Premier League Player of the Month for April after scoring four goals and assisting a fifth in four Premier League appearances.
The England attacker (28) held off the challenge of Pablo Fornals, who also received a nomination for his own fine goal in West Ham United’s 3-2 win at Wolverhampton Wanderers.
Lingard opened the scoring with a wonderful individual effort that saw him collect the ball from Vladimír Coufal well inside his own half before running at the Wolves defence, taking advantage of a clever decoy run from Michail Antonio, before confidently and accurately finishing past Rui Patricio with his left foot.
West Ham won their first two games of April with the same result, beating Wolves and Leicester 3:2. In these games and also in their last match of March against Arsenal, the Hammers had managed to rush into a 3-goal-lead in each of these fixtures. When they could hold on to this advantage in two consecutive matches, with Lingard scoring twice in the win over third-placed Leicester and Mark Noble marking his 400th Premier League appearance in this game, the Irons sometimes were in front of Chelsea in fourth place and still have a chance to achieve qualification for the Champions League.
But with three defeats from the following four matches in April and May, the Irons now have to take care that they win their last three games against Brighton, West Brom and Southampton – otherwise the still existing possibility of Champions League football and seemingly certain qualification for the Europa League (for which the clubs ranked fifth to eighth will qualify) could end in final despair as West Ham still could drop down to tenth…
I hope and think this won’t happen. But it could become a nervy finish to the end of the season as West Ham now could suffer from the fact that its squad is quite slim and Declan Rice has been out for more than six weeks. The talismanic midfielder was injured in the Three Lions‘ win over Poland by the end of March and has not played ever since.
But I want to end on a positive note: Manager David Moyes has worked wonders with West Ham and kept his promise to improve the club. He has added steel and a winning mentality to his squad and made sure that the Irons wouldn’t be a team that could be easily beaten anymore.
Therefore we have been witnessing a real “Moyes March” out of mediocrity after the collapse of the “Pellegrini Revolution” which turned out to have been just a Chilean intermezzo between Moyes’s first and second spell. We do not know yet if the Irons will play in Europe and if Manchester Utd loanee Jesse Lingard will be with them next season, but one thing is for sure: It’s David Moyes who’s here to stay and long may he and his Hammers run!
Come on you Irons!
The Battle For Europe
A look at the Premier League run-in after Chelsea’s win over “champions elect” Manchester City and ahead of West Ham’s Sunday game at home against Everton:
ManCity unexpectedly lost 1:2 against their future opponents in the CL final (with Aguero missing a penalty and Chelsea scoring in injury time), which meant that they will have to wait at least until next week’s game against Newcastle to be crowned PL champions. However, if the Sky Blues lose at St James’s Park next Friday, they still could be leapfrogged by Manchester United in the last three rounds if the Red Devil’s win all their remaining games…
That’s quite unlikely, but well, who would have thought that Leicester would be defeated by Newcastle 2:4 on Friday night?
This unexpected result could mean that West Ham could still make the Champions League despite fourth placed Chelsea being on a very fine run and difficult to be caught. In a discussion on BT-Sports Glenn Hoddle as well as Rio Ferdinand said they think that Leicester (after suffering that shock loss against Newcastle and having very difficult games ahead) could finish outside of the Champions League places with West Ham capitalising. What a finish to this season that would be!
Come on you Irons!
EXTRA TIME 
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