Archive for June, 2023

Massive – The Story …

Relive the road to glory along with some of the key players in the squad and soak up the celebrations on the pitch, in the dressing room and on the victory bus parade back in London.

This is Massive, the story of West Ham United’s UEFA Europa Conference League triumph.

Austrian Irons were there (38:44)

June 30, 2023 at 2:41 pm Leave a comment

Was ist los mit Rapid?

Vor ein paar Wochen bei einem Treffen des „Klubs der Freunde des S.C. Rapid“ sagte Rapid-Präsident Alexander Wrabetz: „Es ist unsere Aufgabe, eine Aufwärtsspirale in Gang zu setzen. Wir werden vieles besser machen, um euch nicht zu enttäuschen.“ Nun aber überraschte Cheftrainer Zoki Barisic mit folgender Aussage: „Wir wollen unter die ersten Sechs, im Cup so weit wie möglich kommen und im Europacup die nächste Runde erreichen.”

Selten wurde ein erfreuliches Ereignis beim SK Rapid so „ver-coacht“ wie die Eröffnung des neuen Trainingszentrums am Sonntag. Da schaffte Rapid mit dem Trainingszentrum im Prater einen Meilenstein in der Klubgeschichte. Und dann nannte der Chefcoach anlässlich des Trainingsstarts Ziele für die neue Saison, die hinter dem zurückbleiben, was man in der letzten Saison erreicht hat. „Statt einer Kampfansage in Richtung Sturm und LASK misst man sich lieber mit Klagenfurt, WAC & Co. [im Kampf um Platz 4-6]“, wunderte sich 90minuten.at: „Wo ist nur der Anspruch von Rapid geblieben?”

Vor ein paar Wochen hieß es noch: „Die Mannschaft wird im September besser sein“ (Wrabetz).

Vizepräsidentin Edeltraud Hanappi-Egger und Präsident Alexander Wrabetz beim „Klub der Freunde“ im Mai 2023

Nun aber stapelt man tief. Auch Sportdirektor Mecki Katzer, von dem der interimistische kaufmännische Geschäftsführer Werner Kuhn sagte, dass dieser ähnlich wie Ali Hörtnagl und Peter Schöttel an seine Aufgabe herangehe (diese beiden formten immerhin die Meistermannschaften 2004/05 und 2007/08), will den Ball flach halten:

„Es bringt nichts, wenn man sagt, wir wollen nächstes Jahr Meister werden oder greifen den dritten Platz an. Wir wollen die Lücke zu den vorderen Clubs schließen.”

Rapid landete in der Vorsaison hinter Red Bull Salzburg, Sturm Graz und dem LASK an der vierten Stelle. Statt “Wir sind Rapid, und wer seid ihr?” heißt es nun offenbar: „Wir sind Rapid – wir bleiben auf Vier… vielleicht wird’s aber auch 5 oder 6.“

Welches Signal sendet man da an die Fans und an die Spieler vor der neuen Saison?

Immerhin machte Barisic auch folgende Ankündigung: er sprach von der „härtesten Vorbereitung aller Zeiten“. Aber wenn die Ambition fehlt, sind die Spieler dann motiviert, sich zu quälen?

Nochmals zurück zum Fanklubtreffen vor zwei Monaten: Wie sagte Präsident Wrabetz dort so zutreffend? „Ein Klub, der Vierter oder Fünfter in der Bundesliga ist, ist für junge Spieler nicht sehr attraktiv”. Aber man werde sehen, dass es eine positive Entwicklung geben wird. Im September hieß es, werde die Mannschaft besser sein als zuletzt.

Wenn man nun Katzer und Barisic hört, fragt man sich, ob das nur leere Worte waren. Haben sich bei den finanziellen Rahmenbedingungen Erwartungen oder Hoffnungen bereits wieder zerschlagen? Rapid hat laut 90minuten.at seit Jahren den zweitmeisten Umsatz in der Admiral Bundesliga zu verzeichnen, trotzdem fehlt es offenbar am Geld und Michael Tojners und Wrabetz‘ Ideen (zB jene, eine Beteiligungsmöglichkeit beim „Mitgliederklub“ Rapid zu schaffen), stoßen beim „Block West“ nicht auf Gegenliebe (Bild).

Spruchband im „Block West“: „100% für‘n O…“

Oder hat bloß der neue kaufmännische Geschäftsführer Markus Knipping, der mit der Erfahrung von 25 Jahren bei Borussia Dortmund nach Hütteldorf gekommen ist und den Wrabetz als „Wunderwuzi“ pries, ob des Vergleichs des „SCR“ mit Borussia schon Depressionen bekommen und damit seine Kollegen im Vorstand angesteckt?

Steffen Hofmann legte jedenfalls mittlerweile sein Amt im Präsidium, das er seit der Wahl des neuen Präsidiums innehatte, wieder zurück, was auch eine etwas eigenartige Optik macht. Das Argument, nun sei die Geschäftsführung wieder vollständig besetzt, stimmt zwar, weil nun Knipping die „Geschäftsführung Wirtschaft“ von Kuhn, der die Position interimistisch inne hatte, übernommen hat, die kaufmännische Geschäftsführung war aber ohnehin nie Hofmanns Aufgabe.

Drei Spieler wurden bisher geholt: die ablösefreien Fally Mayulu von Blau Weiß Linz und Dennis Kaygin vom U19-Team der Mainzer sowie Nenad Cvetkovic um kolportierte 700.000 Euro von FC Ashdod aus Israel. Ein weiterer Neuzugang dürfte in den kommenden Tagen verkündet werden, schreibt SKY Sport, ob es sich dabei um Stefan Schwab handelt, habe Katzer offengelassen. Schließlich wird es nicht der Ex-Rapidler, der wohl in Griechenland bei PAOK Saloniki bleiben muss, solange der Eigentümer des Klubs, Ivan Savvidis, mit EU-Sanktionen wegen seiner russischen Staatsbürgerschaft belegt und PAOK damit zu einer ungewollten “Transfersperre” verdammt ist, sondern es wurde Spielmacher Matthias Seidl (22) von Aufsteiger BW Linz präsentiert (Bild).

Allzu viele neue Profis sind bei den Hütteldorfern – die am Wochenende auch das neue „Nadelstreif“-Heimtrikot vorstellten- allerdings nicht zu erwarten. „Ich habe Rahmenbedingungen, in denen ich mich bewegen kann“, meinte der Sportchef und gestand: „Vor ein paar Monaten bin ich noch davon ausgegangen, dass die Rahmenbedingungen anders sind. Aber ich habe kein Problem damit.“

Ein Problem mit dieser Tiefstapelei dürften allerdings die grün-weißen Fans haben. Es regt sich Unmut ob der Aussagen von Barisic und Katzer in den sozialen Netzwerken. Man kann nur hoffen, dass die gesuchten neuen Sponsoren und Geldgeber gefunden werden und keiner von ihnen „kalte Füße“ bekommt. Im Fußball geht es um Emotion und „Momentum“ – und Letzteres ist nach dem emotional verunglückten Trainingsstart in Hütteldorf gerade nicht zu spüren.

Nun müsste sich Präsident Wrabetz zu Wort melden und uns Hütteldorfer aus diesem momentanen „Hüttel-Tief“ wieder herausholen. Die von ihm versprochene „Aufwärtsspirale“ setzt man so jedenfalls nicht in Gang!

Im nächsten Jahr feiert der SK Rapid sein 125-jähriges Bestehen. Um kein „trauriges Jubiläum“ zu begehen, muss man sich – bei allen Schwierigkeiten, die es sicher gibt – der Realität mit etwas mehr Kampfgeist, Phantasie und Optimismus stellen, als das die Herren Barisic und Katzer am Wochenende getan haben. Wenn sich die Stimmung nicht dreht, wird das eine mühsame Saison und nächstes Jahr gibt’s nichts zu feiern!

Unser Bundesliga-Torschützenkönig Guido Burgstaller (21 Tore) im neuen Heimtrikot 2023/24

Das am Sonntag präsentierte neue grüne „Nadelstreif-Trikot“ des SK Rapid erinnert an jenes vor 12 Jahren (2011/12), was hoffentlich kein schlechtes Omen ist: Das war die erste Saison „post-Pacult“ und man spielte damals nicht im Europacup…

Jedoch schafften die Grün-Weißen es dann in dieser Saison im „Nadelstreif“ auf Platz 2 und sie spielten 2012/13 in der selben „Wäsch’“ wieder in der Europa League-Gruppenphase, für die die Qualifikation im August 2012 gegen PAOK Saloniki gelang: nach einer 1:2-Auswärtsniederlage gewann man das Play-Off-Rückspiel im St. Hanappi mit einem begeisternden 3:0 (Tore: Alar, Boyd, Hofmann). Damals musste man offenbar noch nicht jedes Jahr mit einem neuen Trikot „ab-cashen“…

Naja, bis zum Saisonstart sind es ja noch ein paar Wochen – mit einem tollen Vorbereitungsspiel beim 1. FC Union Berlin am 19. Juli, wo Ex-Rapidler Christopher Trimmel (36) Kapitän des Champions League-Starters ist! So einen weiteren Leader zusätzlich zu Burgstaller könnten wir brauchen! Hoffen wir, dass sich die Stimmung noch dreht bis zum Bundesliga-Start am 28. Juli. Eine Woche davor steigt die erste ÖFB Cup-Runde, in der der SK Rapid gegen Donaufeld ausgelost wurde. Die dritte Qualifikationsrunde für die Conference League wird am 10./17. August gespielt (Auslosung am 24. Juli).

„Was ist los mit Rapid?“ könnte man dann vielleicht schon mit einem positiven Unterton fragen, denn es könnte ja durchaus sein, dass die Hütteldorfer in den ersten Spielen angenehm überraschen, nachdem man nun schon so vorsichtig war, uns nicht zuviel versprechen zu wollen…

Dennoch: Wo bleibt der Anspruch von Rapid? West Ham’s Manager David Moyes (oben) hat dagegen nach dem Semifinal-Aus in der Europa League im Vorjahr für die letzte Saison von Anfang an das Ziel ausgegeben, diesmal die Conference League zu gewinnen!
Das hat mir gefallen! Und die Rechnung ist aufgegangen.

„Kleine Brötchen backen“ und das nach eineinhalb Jahrzehnten, die die Grün-Weißen nun schon ohne Titel geblieben sind, das wird dagegen schön langsam langweilig…

June 26, 2023 at 6:11 pm 1 comment

Miroslav Ćiro Blažević 🇭🇷

🇭🇷 Er war die unangefochtene Fußballgröße im Land, seit sich Kroatien am 25. Juni 1991 für unabhängig erklärt hat, und ist deshalb auch am kroatischen “walk of fame” in Opatija vertreten: Fußballtrainer Miroslav Blazevic, der von 1994 bis 2000 die kroatische Nationalmannschaft trainierte und 1998 in Frankreich mit Kroatien WM-Dritter wurde. Im Viertelfinale besiegten die Kroaten mit Davor Suker und Slaven Bilic Deutschland 3:0, scheiterten erst am späteren Weltmeister Frankreich im Halbfinale und besiegten dann die Niederlande mit 2:1 im „kleinen Finale“ durch Treffer von Torschützenkönig Suker und Prosinecki.

Seither sind die Kroaten, das Team mit dem unverkennbaren rot-weißen Schachbrett-Trikots, eine Macht im Weltfußball. Sie schalteten bei der Qualifikation für die Euro 2008 unter Blazevic’s Nachfolger Slaven Bilic (er war Spieler und später Trainer bei West Ham) England aus, kamen dann vor fünf Jahren mit Kapitän und Champions League-Sieger Luka Modric ins WM-Finale 2018 (2:4 gegen Frankreich) und heuer ins Finale der europäischen Nations League. Dieses haben sie letzten Sonntag erst im Elfmeterschießen gegen Spanien verloren.

Der Begründet der kroatischen Fußball-Erfolge, Nationaltrainer Miroslav „Ćiro“ Blažević, der zudem bei Dinamo Zagreb eine Legende ist, seit er in der Saison 1981/82 nach einer 24-jährigen Durststrecke den jugoslawischen Meistertitel mit der Mannschaft aus Zagreb gewann, starb heuer am 8. Februar, einen Tag vor seinem 88. Geburtstag.

Nachruf ▶️ Miroslav Blazevic, der Mann, der Berti Vogts um seinen Job brachte (Der Spiegel)

June 23, 2023 at 10:00 pm Leave a comment

11:1 für Rapid, 7 x Krankl!

Johann Krankls legendäre 7 Tore gegen den GAK

Vor 46 Jahren, am 22. Juni 1977, feierte der SK Rapid Wien den bisher höchsten Sieg eines Vereins in der seit 1974 bestehenden österreichischen Bundesliga. An diesem Tag hat der SK Rapid den Grazer AK im kurz davor neu eröffneten Weststadion (dem späteren Gerhard Hanappi-Stadion, das 2016 durch das heutige Allianz Stadion ersetzt wurde) mit 11:1 geschlagen! Dieses 11:1 ist bis heute unübertroffen.

Hans Krankl, Rapids legendäre “Nummer 9”, erzielte 7 Tore gegen den armen GAK-Tormann Brod, darunter einen Hattrick innerhalb von nur vier Minuten.

Mit meinem Freund Hermann war ich damals – als einer von nur ein paar tausend Zuschauern – auf der Nordtribüne dabei. Am nächsten Tag in der Schule haben wir allen, die zu diesem Match in der letzten Meinsterschaftsrunde nicht mitgefahren waren, stolz erzählt, dass sie ein historisches Ereignis versäumt hatten. Und das war es tatsächlich: ein Rekord-Sieg, der bis heute hält.

Hans Krankl (Original-Bild vom damaligen GAK-Spiel!) war in diesem Jahr überhaupt in Schusslaune: Bei Österreichs 9:0 gegen Malta in Salzburg (Quali für die WM 1978 in Argentinien) schoss er 5 Tore. Krankl wurde in diesem und im nächsten Jahr österreichischer Schützenkönig und holte sich 1978 auch den Goldenen Schuh für Europas besten Torschützen.

Nach seinen beiden Toren beim legendären 3:2 gegen Deutschland bei der WM in Argentinien (21.6.1978; hier der Kommentar von Edi Finger) wechselte Krankl zum FC Barcelona, wo der dort zum “Goleador” avancierte “Hansi” 1979 den Europapokal der Pokalsieger gewann. Im Endspiel in Basel steuerte er beim Sieg gegen Fortuna Düsseldorf ein Tor zum 4:3 Sieg der Spanier bei. Auch mit Rapid Wien erreichte er 1985 das Finale des Europapokals der Pokalsieger, in dem die Wiener trotz eines Tores von Hans Krankl mit 1:3 gegen den FC Everton unterlagen.

In einem Gespräch mit meinem Sohn Johannes und mir legte Hans Krankl übrigens Wert auf folgende Feststellung: “I haß net Hans, i haß Johann!”

June 22, 2023 at 3:45 am Leave a comment

EM 2024 🇩🇪

Nach einem 1:1 auswärts gegen Belgien daheim 2:0 vor ausverkauftem Haus im Wiener Prater gegen Schweden: Christoph Baumgartner schießt das ÖFB-Team von Teamchef Ralf Rangnick mit einem späten Doppelpack (81., 89.) zum Erfolg. Das EM-Ticket für Deutschland ‘24 rückt näher.

June 21, 2023 at 2:40 am Leave a comment

June 20, 2023 at 6:36 am Leave a comment

Trooping The Colour 2023

June 18, 2023 at 6:36 am Leave a comment

West Ham’s road to Conference League glory

West Ham’s journey to that unforgettable night in Prague began nine months earlier. Here we take a look back at the entire run to the trophy:
greenstreethammers.com/2023/06/14/west-ham-conference-league-glory/

The Final ▶️ Behind the scenes

June 15, 2023 at 9:45 pm Leave a comment

A moment in time

forever etched into history!

David Moyes staying on as West Ham manager

Moyes was among those given a hero’s welcome back to east London following West Ham’s triumph in the Europa Conference League last Wednesday securing the club its first trophy since 1980. However in the background, he had been debating whether the time was right to leave on a high, the Mail writes.

But David Moyes now has made his decision to stay on as West Ham manager, Mail Sport reports. Moyes, 60, will enter into the final year of his contract after holding talks with the club’s co-owner David Sullivan.

It was a challenging season for Moyes, who was close to the sack on three occasions due to their dire form in the Premier League. Sources say that was hard on the Scot, adding that he was tempted to move back to the North West to be closer to family.

However, this is out of discussion now, and rightly so. David Moyes has absolutely merited to stay after leading West Ham to European glory and Europa League qualification for another year running.

June 12, 2023 at 8:19 pm Leave a comment

MCI 1 INT 0

They’ve done it! Manchester City win the Champions League final.
They’ve done it! Manchester City win the Champions League final. Photograph: Martin Rickett/PA

ManCity, Champions of Europe

Istanbul, Ataturk Stadium! Three days after West Ham beating Fiorentina and winning the Conference League, Pep Guardiola’s Manchester City have won the Champions League for the first time and completed their league, FA Cup and European Cup treble.

They came up against formidable opposition in the form of Inter Milan but have prevailed thanks to Rodri’s second-half strike. Fittingly enough, it was the most Manchester City-under-Pep style goal that you will ever see.

Italy had three teams in the European finals, but the Italian clubs lost all three of them. AS Roma came close to winning the Europa League final, but drew 1-1 aet, and then José Mourinho’s team lost out to FC Sevilla in the penalty shoot-out. Fiorentina was beaten by West Ham that won the game 2-1 with a 90th minute strike (Jarrod Bowen).

Rodri got the only goal of the Champions League final (68’), while City’s goalkeeper Ederson pulled off two stunning saves at the death to repel Inter as they went in search of a late equaliser. The Brazilian had looked off his game earlier in the evening but really came up trumps when it mattered.

City have now joined Manchester United which have been the first club to win the Champions League, Premier League and FA Cup in the same season. The latter did so in 1998-99 with Sir Alex Ferguson at the Helm when they beat Bayern Munich in the famous final of Barcelona, scoring two goals within injury team and winning this final in much more dramatic fashion than City have done 2023. In the Premier League of 1998-99 United was one point ahead of Arsenal (with West Ham Utd finishing fifth in one of their best seasons in the Premier League, by the way) and the FA Cup 1999 was won by ManUtd with 2-0 against Newcastle (goals: Sheringham, Scholes). Guardialo said that Sir Alex sent him a message of congratulation and that it was a great honour to be alongside the Manchester Utd legend. Guardiola himself has now won two “trebles”, the first coming in 2009 with FC Barcelona.

If one would like to compare the English trebles of City and United, according to The Telegraph, “City are the greater team, but United’s treble was better”. United would always have been the first.

June 10, 2023 at 10:21 pm Leave a comment

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